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Thailand Hotel
Es ist ein alter Hut, dass man gut die Hälfte seines Urlaubs im Hotel(zimmer) verbringt! Deshalb ist die Auswahl eines
Hotels in Thailand, das Ihren persönlichen Bedürfnissen und Erwartungen wirklich entspricht, für Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden während des Urlaubs von grosser Bedeutung.
Das Hotel oder das Resort sind DER Ort, an dem Sie sich erholen werden, es ist Ausgangspunkt und Rückzugsort bei all Ihren Aktivitäten, seien
es nun Besichtigungs- und Shoppingtouren in Bangkok oder Erholungs- oder Erlebnisaktivitäten an einem der Strände von
Phuket, Pattaya oder Koh Samui, oder sei es Ihre Begegnung mit Natur und Kultur, mit Land und Menschen im der Umgebung von
Chiang Mai oder sonst irgendwo im Land des Lächelns. Wenn Sie Ihren Aufenthalt bzw. Ihren Urlaub in Thailand in guter Erinnerung behalten wollen,
dann sollten Sie der Auswahl eines passenden Hotels in Ihrer Reiseplanung etwas Aufmerksamkeit schenken.
Um Ihnen die Suche und Auswahl eines Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechenden Hotels in Thailand (oder Bungalow Resorts) zu
erleichtern, versuchen wir hier eine Vielzahl an Informationen für Sie zusammenzustellen. Sie finden - nach Zielorten aufgeschlüsselt -
Hotelbeschreibungen mit Photos und Leistungsangeboten, Bewertungen, Erfahrungsberichte und Preisvergleichen -
und Sie können hier natürlich auch das Resort oder Hotel Ihrer Wahl online reservieren.
Vergleichsportale / Hotelbewertungen:
Nach wie vor aktuell: Wegen der politischen Dauerkrise der vergangenen Jahre ist die Zahl der ausländischen Gäste in Thailand zurückgegangen, deshalb
ist die Buchungssituation für Hotels nicht wirklich
ausgelastet. Das heisst, in den meisten Hotelanlagen sind problemlos fast immer Zimmer zu erhalten, oft auch zu einem günstigeren Preis. Ein Wermutstropfen bei den Zimmerpreisen ist
jedoch der seit 2010 stark gefallene Euro/Baht-Wechselkurs, was die genannten günstigen Voraussetzungen im Land selbst für Reisende
aus Europa leider wieder ein wenig trübt.
Üblicherweise kommt der Reisende / Urlauber in Bangkok mit dem Flugzeug an. Nur ganz wenige
fahren mit der Eisenbahn über Malaysia ein, und seit Jahren ist der Zugang von Indochina her problematisch.
Aus Myanmar (Burma) hat, solange man zurückdenken kann, kaum je ein Reisender Thailand auf dem Landwege
erreicht.
Um so eindrucksvoller ist die Landung in Bangkok, vor allem am Tage, wenn einem zwar die
Lichterflut, die es mit allen Großstädten der Welt gemeinsam hat, verborgen bleibt, dafür aber
die Stadt in ihrem Umland umso deutlicher erkennbar wird. Dieses Umland, am südlichen Teil der
zentralen Reis-Ebene, der Unterlauf des Stromes Chao Phraya, die schnurgeraden Kanäle, die genau
abgegrenzten, überfluteten Reisfelder und schließlich die Küste zum Golf von Thailand - all das
zeigt, dass Bangkok am Wasser liegt, von Wasser umgeben und untrennbar mit ihm verbunden ist, und es
läßt ahnen, dass das Wasser für Bangkok und seine Umgebung Segen und Fluch zugleich bedeutet.
Vielleicht landet man, nachdem ein sommerliches Monsungewitter niedergegangen ist und das Flughafengelände dampft.
Beim Verlassen des klimatisierten Flugzeugs, bzw. des Flughafengebäudes fühlt man den Schweiß
ausbrechen und wird förmlich eins mit dem Wasser, das aus den Poren dringt und das Hemd am Leibe kleben
läßt, das auf der Straße glitzert, in der Luft sichtbar zu werden scheint, neben der Straße
im "Khlong" steht - Wasser, wohin man schaut.
Der Weg von Flughafen zum Hotel der Wahl gibt Ihnen einen ersten Eindruck von der Stadt. Nur ein Träumer kann noch
vom Venedig des Ostens sprechen. Mit Keulenschlägen drischt die Realität auf einen ein. Menschen und
abermals Menschen, Autos und abermals Kraftfahrzeuge. Gewiß, wir sind in einer Großstadt;
Menschen und Autos waren zu erwarten. Und doch: Die metaphorische Blechlawine ist sichtbare, fühlbare,
hörbare Wirklichkeit geworden. Mit dem Getöse zahlloser Auspuffrohre, die ihrer Dämpfung beraubt sind, begleitet
von den schrillen Pfiffen der Verkehrspolizisten, die vergeblich versuchen, den Durchfluß zu
fördern, wälzt sie sich durch die Straßen von Bangkok. Kommt sie an einer Ampel zum Stehen, so
kreuzen wiederum ungezählte Menschen und Wagen in der anderen Richtung. Von den Läden am Straßenrand
dröhnen Lautsprecher beliebte thailändische Melodien in die Menge der Passanten, Händler werfen ihre
Angebote lautstark dazwischen, und dann öffnet sich der Himmel wieder und Wolkenbrüche stürzen herab.
Bangkok oder mit einheimischem Namen Krung Thep (die "Stadt der Engel") ist die Mutter des Landes und zugleich ein Moloch, der
es samt seinen Kindern frißt. Als der Zweite Weltkrieg zu Ende war, gab es hier weniger als eine
Million Menschen, und Bangkok war einundzwanzig mal größer als Chiang Mai im Norden, damals die
zweitgrößte Stadt des Landes. Heute schwillt die Hauptstadt nach der Ernte, wenn die Landleute versuchen,
einen zusätzlichen Verdienst zu finden, wahrscheinlich auf 10 Millionen an. Obwohl auch
andere Städte in Thailand wuchsen, ist Bangkok heute dreißigmal so groß wie Nakhon Ratchasima im
Nordosten, jetzt die zweitgrößte Agglomeration des Landes, siebenundzwanzigmal so groß wie der
Raum Songhkla/Hat Yai im Süden, und in ihm leben sechzig Prozent aller Städter.
Wer sein Hotel in Bangkok verläßt und die Stadt auch nur ein paar Tage lang mit offenen Augen
erlebt und ein paar Gespräche mit den Menschen führt, wird erkennen, dass die Stadt der Engel, das vormalige
Venedig des Ostens trotz all der Probleme einer modernen Großstadt, ein liebenswerter Ort geblieben ist,
den man nach einigen Tagen seines Urlaubs nur ungern wieder verläßt. Aber Sie müssen selbst kommen und
diese faszinierende Stadt mit allen Sinnen erleben ...
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