Pattaya


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Man kann Pattaya lieben oder hassen - aber es wird niemand unberührt lassen. Das wohl berühmteste Strandresort Thailands bietet sowohl für Familienurlauber als auch für Singlereisende eine unglaubliche Bandbreite an Attraktionen. Abgesehen vom quirligen Strandleben und einer fast perfekten Infrastruktur für Urlauber (Hotels aller Preiskategorien, unzähligen Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, Shopping und Sportmöglichkeiten sowie das vielleicht unglaublichste Nachtleben der Welt), lässt das relativ günstige Preisniveau und die tropische Sonne einen Aufenthalt in diesem Badeort zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Es ist jedenfalls ein Ort an dem man das Leben geniessen kann!

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Aktuell: In der Bucht von Pattaya wird der Strand allmählich won Wind und Wellen fortgespült. Zur Zeit werden Pläne diskutiert, den Sand aus dem Meer wieder heraus zu baggern und den Strand von Pattaya damit wieder zu verbreitern.


Ältere, aber dennoch interessante Beiträge:

Hoffnungen auf ein verbessertes Pattaya?

Es werdern tatsächlich Pläne geschmiedet, den Badeort wieder in ein ordentliches, grünes und sauberes Reiseziel zu verwandeln. Dieser erste Entwicklungsplan wird gemeinsam von der Stadtverwaltung Pattaya und der "Dasta" (Designated Areas for Sustainable Tourism Administration) ausgearbeitet. Der Plan, der in einem Jahr umgesetzt werden soll, ist als eine Antwort auf die zahlreichen Probleme Pattayas gedacht, wie die Küstenerosion, Verkehrsüberlastungen, öffentliche Sicherheit, Abnützungen der Infrastruktur, Überbevölkerung und Gefahren für die Gesundheit der Einwohner und Gäste.

Der Plan soll auch die Wettbewerbsfähigkeit des Tourismus in Pattaya schärfen und verbessern. Pattaya Stadt und acht benachbarte Bezirke wurden von der Regierung zur "Sonderzone für nachhaltigen Tourismus" erklärt. Die Leitung des Projekts erfolgt durch Dasta, nachdem der Plan vor einem Monat vom stellvertretenden Premierminister Generalmajor Sanan Khachornprasart dem Ministerrat vorgeschlagen worden war. Der stellvertretende Premier ist auch für den Tourismus in Thailand verantwortlich.

Dasta wurde 2003 vom damaligen Premier Thaksin ins Leben gerufen um die Entwicklung von sanftem Tourismus in bestimmten Sonderzonen zu ermöglichen, die einerseits als wertvolle Touristengebiete eingestuft werden, gleichzeitig aber als potenziell gefährdet angesehen werden. Dasta ist auch mit der Bewältigung von Auswirkungen einer möglichen Expansion des Tourismus in diesen Gebieten beauftragt.

Der Bürgermeister von Pattaya, Itthiphol Khunplome dankte dem Kabinett für die Bewilligung des Plans, von dem er sagte, dass er für das Überleben von Pattaya Stadt notwendig sei. "Dieser Masterplan wird uns helfen mit anderen staatlichen Stellen bei der Lösung der Probleme zusammenzuarbeiten, Probleme bei denen uns alleine die Kompetenzen zur Lösung fehlen würden", so Herr Itthiphol.

Das wirtschaftliche Standbein Pattayas ist der Tourismus, wobei die Anzahl der Gäste in den vergangenen 10 Jahren von drei auf acht Millionen Besuchern pro Jahr angestiegen ist. Diese Anzahl der Erholung suchenden Urlauber könnte theoretisch in den nächsten 10 Jahren auf 12 Millionen ansteigen. Für Pattaya sind insbesondere auch Stammgäste wichtig, die einen nicht unwesentlichen Beitrag zur lokalen Wirtschaft leisten.

"Ich bin zuversichtlich, dass sowohl Einheimische als auch die Geschäftsleute stark von diesem Entwicklungsplan unter der Leitung von Dasta profitieren werden, da er dazu beitragen wird, Pattaya attraktiver und lebenswerter zu machen", sagte Herr Itthiphol. Er fügte hinzu, dass der Plan auch eines der Entwicklungsziele Pattayas als Destination für Sport- und Aktivurlauber beschleunigen wird.

Demgegenüber haben Einheimische und Geschäftsleute bereits Skepsis an der praktischen Umsetzbarkeit des Plans geäußert. Boonma Fangrak, der Vorsitzende der Ban Rong Mai Kheed in Pattaya sagte zwar, dass er der Projektleitung durch Dasta zustimme, dass es aber Vorbehalte bei den lokalen Organisationen (die die Maßnahmen umsetzen sollen) gibt. Herr Boonma sagte, dass die Hauptprobleme im Zusammengang mit der Sicherheit der Gäste liegen, beim Problem der lokalen und internationalen kriminellen Organisationen, die die Stadt als eine Basis für Drogenhandel und Prostitution nutzen. Drogen sind die Wurzel von Verbrechen und die Opfer sind niemand anderer als die Touristen. "Ich frage mich, wie Dasta und die Stadtverwaltung von Pattaya diese Probleme lösen wollen".

Er schlug vor, dass Planung und Umsetzung ein partizipatorischer Prozess unter Beteiligung von Einheimischen sein sollte. Jidapa Thanaattachai, eine Tourismusunternehmerin in Pattaya, begrüßte den Entwicklungsplan, fragt sich aber, wie Verbesserungen auf Dauer erreicht werden können. Sie fügte hinzu, dass die Besetzung der beiden Flughäfen in Bangkok Ende des vergangenen Jahres das Vertrauen der Urlauber erschüttert hat, sodass viele von ihnen nicht mehr nach Thailand gekommen sind. Andere Unternehmer in der Reisebranche verweisen auch auf die Ereignisse beim Asean-Gipfel, die dem Urlaubsresort einen weiteren Schlag versetzt haben.


Augenzeuge von Pattayas Niedergang

Erholung und Spass
Der Eigentümer der Tiffany's Show sagt, dass Pattaya eine grundlegende Säuberung braucht. Sutham Phanthusak, der Besitzer von Pattayas berühmten Unterhaltungsbetrieb, zeigt eine düstere Miene als er über die Herausforderungen nachsinnt, vor denen der beliebte Urlaubsort steht.

Der aus Trang stammende Gründer der Tiffany's Show, hat die Entwicklung Pattayas 30 Jahre lang beobachtet - von einem ruhigen Badeort bis hin zur heutigen hektischen Stadt voller Aktivität und Nachtleben.

"Pattaya selbst hat Potential. Aber das Wachstum des Ortes war durch schlechte Stadtplanung gekennzeichnet. Die Stadt killt sich selbst, und das ist bedauerlich", sagt Sutham .

Nachdem im April Demonstranten der "United Front for Democracy against Dictatorship" den Abbruch des Asean-Gipfel gewaltsam erzwungen haben, ist die Wiederbelebung der Wirtschaft von Pattaya zu einer dringenden Frage des Überlebens geworden. Der Vorfall war ein Vorspiel zu den anschließenden gewalttätigen Straßenprotesten in Bangkok.

"Der Tourismus in Pattaya hat schon in der Vergangenheit viele Krisen überlebt. Da war etwa der Golfkrieg 1991, dann gab es die Sars-Epidemie bzw. die Vogelgrippe. Wenn man diese vergangenen Ereignisse mit grippalen Infektionen vergleicht, dann hat Pattaya jetzt eine Krebserkrankung", sagt Herr Sutham, der auch der Besitzer des Fünf-Stern Woodlands Hotel und Resort ist. "Es könnte nun nach nunmehr 40 Jahren sogar das Ende von Pattaya einläuten".

Auch schon vor dem Ausbruch des H1N1-Virus war die Auslastung seines Pattaya Hotels im April nur 10% im Vergleich zu einer früheren durchschnittlichen Belegung von 70-80%. Die Auslastung anderer günstigerer Hotels lag im April bei etwa 30-40%. Mit der steigenden Anzahl von Schweinegrippe-Erkrankungen weltweit, ist mit einem weiteren Rückschlag am globalen Tourismussektor zu rechnen.

Aber unabhängig davon erhofft er sich von den Bemühungen der Regierung die politischen Spannungen abzubauen, eine leichte Verbesserung für den angeschlagenen Tourismus. "Aber auch wenn sich die politische Situation normalisiert, wird der Reise- und Urlaubssektor ein Jahr benötigen um sich zu erholen, einfach weil Urlaube und Reisen meist lange im Voraus geplant werden. Ich befürchte, dass wir Hotels mit geringem finanziellen Rückhalt sehen werden, die schließen müssen".

Herr Sutham fügt hinzu, dass Pattaya dringend eine Verbesserung seiner Stadt- und Bebauungspläne braucht, sowie eine Säuberung seines Rufs als Mafiaparadies oder als Zentrum der Sex-Industrie. Zumindest dann, wenn man in Pattaya Wert auf Qualitäts-Tourismus legt.

"Wie kann man erwarten anspruchsvolle Gäste und Besucher anzuziehen, wenn es keine ordentlichen Zonengrenzen für das Nachtleben mit seinen Bierbars und Nachtklubs gibt und man den Go-Go Tänzerinnen gestattet mitten auf den Straßen ihre Darbietungen zum Besten zu geben? ".

Aus seiner Sicht ist auch eine Reform bei der lokalen Polizei erforderlich, die er beschuldigt für die Aufklärung von Verbrechen viel zu viel Zeit zu brauchen. Aus seiner Sicht ist auch die Tatsache, dass die Demonstranten in das Hotel des Asean-Gipfels eindringen konnten, ein Indiz für die Ineffektivität der Polizei. "Die Tatsache, dass die Anzahl der Demonstranten im Vergleich zu jener der Sicherheitskräfte geringer war, hätte es der Regierung doch wohl erlauben müssen die Protestierer auch ohne Gewalt am Eindringen zu hindern. Es gibt nur eine einzige Straße, die zum Hoteleingang führt - und die andere Seite des Hotels ist vom Strand begrenzt. 2000 Sicherheitskräfte haben sich nicht gegen 1600 Demonstranten durchsetzen können!" Herr Sutham widerspricht Berichten, dass Einwohner aus Pattaya bei den Ausschreitungen in der Gruppe der in blaue T-Shirts gekleideten Gruppe beteiligt gewesen wären. "Es waren ganz wenige Leute aus Pattaya bei den Blauhemden dabei, ich würde sagen weniger als 1% Einheimische".




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