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Die Thailändische Küche
Thai Rezepte
Tom Yam Kung
(Scharf-süße Shrimps-Suppe)
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Zutaten:
750 ml Wasser oder dünne Hühnersuppe
250 g geschälte Schrimps oder Garnelen
2 gewürfelte Knoblauchzehen
5 Blätter der Kaffir-Limette (bai ma-krut)
3 dünne, in Scheiben geschnittene Galgantwurzeln (Thai-Ingwer), frisch oder getrocknet
60 ml Fischsauce (nam pla)
2 Stangen Zitronengras / Zitronella (ta-khrai), nur unteres Drittel, in 2,5 cm lange Stücke geschnitten
2 grüne Zwiebeln, in Scheiben geschnitten
5 kleine, scharfe, grüne thailändische Chilischoten (phrik khi nu)
125 g Strohpilze, in Scheiben geschnitten
60 ml Limonensaft
1 Teelöffel geröstete Chili-Paste (nam phrik pao)
1 Teelöffel Korianderblätter (bai phak chi)
Zubereitung:
Wasser bzw. Hühnerbrühe bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Knoblauch, Blätter der Kaffir-Limette, Galgant, Fischsauce, Zitronengras und Schalotten zufügen, dann nach Belieben die Pilze und Chilischoten hinzugeben. Für 2 Minuten köcheln lassen. Shrimps hinzufügen und nochmals aufkochen lassen. Kochen bis die Shrimps pink, undurchsichtig und fest sind, aber nicht länger als 1 Minute. Wenn die Shrimps gar sind, Limonensaft und Chili-Paste in eine Servierschüssel geben. Die Suppe darübergießen, vermengen und mit Korianderblättern garnieren.
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Khao Pat
(Gebratener Reis)
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Zutaten:
3 Eßlöffel Erdnuß-oder Maisöl
200 g entbeinte und enthäutete Hühnerbrust, längs in 1 cm dicke Streifen geschnitten
1 Eßlöffel gehackter Knoblauch
1 mittlere Zwiebel, in Scheiben geschnitten
2 Eier
750 g gekochter Reis
1 Tomate, geachtelt
1 gehackte Frühlingszwiebel
2 Teelöffel weiße Sojasauce
1 Teelöffel Fischsauce
1 Teelöffel gemahlener weißer Pfeffer
Zubereitung:
öl im Wok oder in der Pfanne erhitzen. Hühnerfleisch und Knoblauch hinzugeben, für 1 Minute braten. Eier aufschlagen und in die Pfanne geben, dann gut verrühren. Den Reis und den Rest der Zutaten hinzugeben und gut vermischen. Für 2 weitere Minuten braten und dann sofort mit Gurkenscheiben und ganzen Frühlingszwiebeln garniert servieren.
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Phat Thai
(Gebratene Nudeln mit Fleisch/Shrimps)
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Zutaten:
750 g dünne Reisnudeln
125 g dünne Hühnerfleischstreifen
4 Shrimps
2 Eier
85 g Tofu in kleine Scheibchen geschnitten
1 Eßlöffel eingelegter, weißer Rettich, gehackt
125 ml Pflanzenöl
1 Teelöffel gehackter Knoblauch
1 Teelöffel gehackte Schalotten oder Zwiebeln
1 Teelöffel getrocknete und gemahlene rote Chilies oder Paprika
4 Eßlöffel Zucker
4 Eßlöffel Fischsauce
4 Eßlöffel Essig
125 g Sojabohnensprossen
85 g Frühlingszwiebeln, in 3,5 cm lange Stücke geschnitten
Garnierung:
1 Limone, dünn geschnitten
60 g Karotten, dünn geschnitten
60 g Kohl, dünn geschnitten
2 Eßlöffel gemahlene, geröstete Erdnüsse
Zubereitung:
Gehackten Knoblauch und Zwiebeln anbraten, bis sie gelb sind. Hühnchen hinzugeben und braten bis es gar ist. Shrimps, Rettich und Tofu hinzugeben. Eier aufschlagen und in die Pfanne geben, dann rühren. Zucker, Fischsauce, Essig, gemahlene Chilies hinzugeben und wiederum gut umrühren. Reisnudeln hinzugeben und untermengen. Frühlingszwiebeln und ¾ der Sojabohnensprossen hinzugeben und unterrühren, bis sie gar sind. Auf einen Teller geben. Mit den gemahlenen, gerösteten Erdnüssen, den restlichen Sojabohnensprossen (an beiden Enden abschneiden), den Karotten, dem Kohl und der in Scheiben geschnittenen Limone verzieren.
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Satay
(Hühnerfleischspießchen mit Soße)
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Zutaten:
675 g Hühnerbrust
¼ Teelöffel geröstetes Koriandersamenpulver
¼ Teelöffel geröstetes Kümmelsamenpulver
¼ Teelöffel Pfeffer
¼ Teelöffel Tumeric Powder (Gewürzmischung)
½ Teelöffel Currypulver
3 Scheiben Galgant (Thai-Ingwer)
½ Teelöffel sehr dünn geschnittenes Zitronengras
1 Teelöffel Salz
5 Knoblauchzehen
250 ml Kokosmilch
2 Eßlöffel Pflanzenöl
2 Eßlöffel Zucker
kleine Holzspieße
Zubereitung:
Hühnerbrust in dünne Scheiben schneiden, Breite ungefähr 3,5 cm. Koriandersamen, Kümmelsamen, Pfeffer, Tumeric Powder, Currypulver, Galgant, Zitonengras, Salz und Knoblauch verrühren. Vermischtes in die Kokosmilch geben, Zucker und Pflanzenöl hinzugeben und nochmals verrühren, so daß alle Zutaten gut vermischt sind. Hühnerstücke hinzugeben und 2 Stunden lang marinieren. Hühnerstücke auf die Holzspieße stecken. Marinade in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Hühnerstücke auf einen Holzkohlengrill legen und beim Wenden mit der Marinade bestreichen. Wenn das Fleisch gar ist mit Sataysauce und Gurkensauce servieren.
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Phat Pak Ruam
(Mischgemüse)
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Zutaten:
375 g Kohl in mundgerechte Stücke geschnitten
6 Brokkoliröschen, in mundgerechte Stücke geschnitten
10 grüne Bohnen, Enden abgeschnitten
10 geschälte Karotten, quer geschnitten
2 Spargel, in 2,5 cm lange Stücke geschnitten
3 Pilze, halbiert
125 g grüne und rote, glockenförmige Chilies, längs geschnitten
4 Babymaiskolben, mittelgroß
60 g Wolkenohrpilze, in dünne Scheiben geschnitten
125 g Sojabohnensprossen, beide Enden abgeschnitten
2 Teelöffel gehackter Knoblauch
4 Eßlöffel Pflanzenöl
1 Eßlöffel dunkle Sojasauce
2 Eßlöffel helle Sojasauce
1 Prise gemahlenen Pfeffer
Zubereitung:
Knoblauch in öl anbraten und Kohl, Brokkoli, grüne Bohnen, Karotten, Spargel, Pilze, Chilies, Babymais und Wolkenohrpilze hinzugeben und in der Pfanne kurz anbraten. Dunkle und helle Sojasauce sowie Sojabohnensprossen hinzugeben und durchrühren, bis alles gut untergemischt ist. Auf einen Teller geben und mit dem gemahlenen Pfeffer bestreuen.
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Yam Nuea
(Rindfleisch-Salat)
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Zutaten:
450 g gutes Lendenstück vom Rind
2 Knoblauchzehen
6 frische Korianderblätter
60 g Zucker
2 Teelöffel helle Sojasauce
2 Teelöffel frischer Limonensaft
Salz nach Geschmack
frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer
2 Frühlingszwiebeln, in dünne Scheiben geschnitten
6 frische rote Chilies, in dünne Scheiben geschnitten
2 Eßlöffel Pflanzenöl
Kopfsalatblätter
Zubereitung:
Rindfleisch kochen bis es medium oder - je nach Geschmack - gegart ist, und in dünne Scheiben schneiden. Knoblauch, 2 gehackte Korianderblätter, Zucker, Sojasauce, Limonensaft, Salz und den gemahlenen schwarzen Pfeffer verrühren, bis eine weiche Masse entsteht. öl in einer Pfanne erhitzen und die Gewürzpaste für 3-4 Minuten anbraten. Rindfleisch entnehmen und abkühlen lassen. Auf einem Teller anrichten. Chilies darüberstreuen und mit den restlichen Korianderblättern verzieren.
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Kaeng Khiao Wan Nuea
(Grüner Curry mit Rind oder Huhn)
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Zutaten:
Stangen Zitronengras / Zitronella, nur unteres Drittel, in 1 cm große Stücke schneiden
1 Eßlöffel in Scheiben geschnittener Galgant (Kha, Thai-Ingwer) oder frischer Ingwer
1 Teelöffel Kümmel
125 g frische Korianderwurzel (rak phak chi)
8 Knoblauchzehen
10 grüne thailändische Chilischoten (phrik khi nu)
10 fingergroße Jalapeno-Chilies (phrik chi fa)
1 Eßlöffel Shrimps-Paste (kapi)
1 Eßlöffel gehackte Schalotten
¼ Teelöffel gewürfelte Schale der Kaffir-Limette (phio ma-krut)
500 ml Kokosmilch
450 g Rindfleisch, in 1 bis 2,5 cm große Stücke geschnitten
60 ml Fischsauce (nam pla)
3 Eßlöffel Zucker
250 g thailändische Aubergine (ma-khuea phuang)
oder 250 g Bambussprossen aus der Dose
125 ml Kokoscreme
6 frische Blätter der Kaffir-Limetter (bai ma-krut)
¼ süßes Basilikumblatt (bai horapha)
rote Jalapeno-Chilies (Phrik chi fa daeng) zur Verzierung
Zubereitung:
Zutaten für die grüne Curry-Paste in ein elektrisches Rührgerät geben und verarbeiten oder in einem Mörser zerstoßen, bis sie glatt sind. Kokosmilch und grüne Curry-Paste in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen. Rindfleisch, Fischsauce und Zucker hinzugeben. Bei geringer Wärmezufuhr 5 Minuten abkühlen lassen. Aubergine hinzugeben und für 2 Minuten köcheln. Kokoscreme hinzugeben und untermischen. Blätter der Kaffir-Limette und Basilikumblätter hinzugeben. In einer Servierschüssel anrichten und mit roten Jalapeno-Chilies garnieren.
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Po Pia Thot
(Frühlingsrollen)
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Zutaten:
2 Eßlöffel Öl
1 Teelöffel gewürfelter Knoblauch
250 g zerkleinerte Karotten
500 g Stangensellerie, in Scheiben geschnitten
60 ml Fischsauce (nam pla)
1 Eßlöffel Maggi Würze
2 Eßlöffel Zucker
1/8 Teelöffel weißer Pfeffer
250 g Sojabohnensprossen
20 fertige Reisteigblätter für Frühlingsrollen
2 geschlagene Eigelb
750 ml öl zum Frittieren
Zubereitung:
Eine große Bratpfanne erhitzen, öl, Knoblauch und Schweinefleisch hineingeben und kurz anbraten, bis das Schweinefleisch gar ist. Karotten, Staudensellerie, Saucen, Zucker und Pfeffer dazugeben. 1 Minute bei großer Hitze braten (damit die Sauce verdampft), dann die restliche Flüssigkeit abgießen. Füllung abkühlen lassen, dann die Sojabohnensprossen hinzufügen. 1 Reisteigblatt auf die Arbeitsfläche legen. Zwei Eßlöffel der Füllung in die Mitte des Teigblattes geben. Das untere Ende des Teigblattes über die Füllung klappen. Das rechte und linke Ende nach innen über die Füllung einschlagen und das verbleibende Teigende mit Eigelb bepinseln und fest aufrollen. So die Frühlingsrolle verschließen.
Mit den übrigen Reisteigblättern wiederholen. öl auf 180°C erhitzen und die Frühlingsrollen frittieren, bis sie goldbraun sind. Mit einer süßsauren Sauce servieren.
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Thai Kochkurse
(Wien Umgebung)
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Kochkurs - Geheimnisse der Thai Küche entzaubern!
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Thai Imbiss Bangkok-Station
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Allgemeinwissen zum Essen in Thailand
Ursprünglich war die Küche Thailands vom Wasser geprägt, auf den Tisch kamen vornehmlich Wassertiere, Wasserpflanzen und Kräuter. Veränderungen in den Kochgewohnheiten gab es sowohl durch chinesische und japanische Einflüsse als auch, ab dem 17. Jahrhundert, durch Einflüsse aus Europa, genauer gesagt portugiesische, holländische und französische Impulse.
Chilis wurden beispielsweise von portugiesischen Missionaren in Thailand eingeführt und sind heute aus der thailändischen Küche nicht mehr wegzudenken.
Reis ist das Grundnahrungsmittel in Thailand. Der thailändische Ausdruck für Essen ("gin kao") bedeutet wörtlich "Reis essen", egal um welche Art von Speisen
es sich handelt. Eine Mahlzeit ohne Reis wird nicht als wirkliche, den Hunger sättigende Mahlzeit angesehen. Essen ist für die Thai nicht einfach nur
Nahrungsaufnahme, sondern auch Unterhaltung und Vergnügen. Die Begrüßung unter Bekannten ist häufig nicht "sabai-di-rua-plao" ("wie geht es?"), sondern
"gin kao rua jang" ("hast du schon gegessen?").
Unter den vielen Reissorten ist der vor allem im Isaan angepflanzte langkörnige Jasminreis besonders beliebt, aber auch am teuersten. Von den vielen Reissorten hat Bruchreis, also jene Körner, die in der Reismühle zerbrochen sind, die geringste Qualität und ist am billigsten. Im Norden und Osten Thailands wird der Klebreis bevorzugt, der nicht gekocht, sondern in einem aus Bambus geflochtenen Behälter über einem Wassertopf gedünstet wird und dessen Körner so zusammenkleben, dass er am besten mit den Fingern gegessen werden kann.
Die wichtigsten Küchengeräte in thailändischen Küchen sind der Reiskocher und der Wok, eine flache halbkugelförmige Pfanne. Der selbst auf dem Lande überall vorhandene elektrische Reiskocher ist nicht nur dazu da, den Reis zu kochen, sondern er hält auch den ganzen Tag über den gekochten Reis warm.
Ein thailändisches Menü, versuchen Sie einmal eines im Thai Restaurant Bangkok-Station, besteht typischerweise aus einer Suppe, einem "Curry"-Gericht oder alternativ einem scharf gewürzten Salat und einer Sauce mit Fisch und Gemüse (als Dip). Alle Speisen werden zusammen serviert, so dass bei der Zusammenstellung zwischen scharfen und milden Komponenten auf ein ausgeglichenes Verhältnis geachtet wird. Sehr häufig wird auch Rohkost gereicht.
Grundlage der meisten Gerichte ist eine zu Beginn des Kochens in einem kleinen Mörser zubereitete Gewürzmischung aus Knoblauch, kleinen roten oder grünen Chillischoten und verschiedenen Kräutern. Die so zubereitete Paste kommt zunächst mit etwas öl in den über einer offenen Flamme stehenden Wok. Anschließend werden die weiteren Zutaten wie Fleisch, Fisch, Nudeln, Gemüse usw. nacheinander hinzugefügt und geschmort.
Ursprünglich wurde thailändisches Essen mit den Fingern gegessen, was in manchen Regionen bei einigen Gerichten noch heute der Fall ist. Anfang des 19.
Jahrhunderts führte König Mongkut, angeregt durch seine vielen Auslandsaufenthalte, bei Hofe die Sitte ein, mit Löffel und Gabel zu essen. Dies wurde
schnell in den Restaurants von Bangkok en vogue, und es dauerte nicht lange, bis es im ganzen Land Brauch war, Löffel und Gabel zu benutzen. Die Gabel
wird verwendet, um das bereits vom Koch in mundgerechte Stücke zerkleinerte Essen portionsweise auf den Löffel zu schieben. Für die meisten Thais gilt es
als ungehobelt, die Gabel in den Mund zu führen; ausgenommen davon sind nur kleine Obstgabeln.
Essstäbchen ("ta-kiap") werden nur in chinesischen Restaurants oder zum Essen chinesischer und vietnamesischer (Pho) Nudel-Gerichte benutzt und gehören
somit nicht zur eigentlichen thailändischen Küche. Nudelsuppen werden mit dem Löffel in der linken Hand, um die Suppe aufzulöffeln, und den Ess-Stäbchen
in der rechten für die Nudeln, Fleisch und Gemüse gegessen.
Suppen und andere Gerichte werden in Thailand im allgemeinen, außer in Touristenrestaurants, nicht portionsweise je Gast serviert. Es werden große Schalen
oder Schüsseln in der Mitte platziert, aus denen sich alle Esser bedienen. Es gilt als ungehobelt, die Servierschale in die Hand zu nehmen, um sich davon
zu bedienen. Es ist auch nicht den Tischsitten entsprechend, danach zu fragen, ob eine entfernt stehende Servierschale herübergereicht werden kann. Ist die
Schüssel zu weit entfernt, reicht man seinen Teller dem Tischnachbarn mit der Bitte, ihn zu füllen. Im allgemeinen sind Thailänder aber so aufmerksam, dass
sie den Teller eines Gastes nicht leer werden lassen.
Traditionell wird auf dem Boden sitzend gegessen (außer in Gaststätten und in höheren sozialen Schichten). Geräuschbildung wird bei Tisch weitgehend
vermieden, sowohl was Schmatzen betrifft, wie auch Geräusche durch Besteck und Geschirr.
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